Willkommen auf der offiziellen Website zur Fachtagung des forum wbv.
Hier finden Sie unter anderem den Rückblick, die Begleitbroschüre, die Agenda, sowie weitere Impressionen zur Fachtagung.

Grußwort von Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales

Aufzeichnung Livestream Fachtagung

Die Aufzeichnung des Livestreams finden Sie auf unserem YouTube-Kanal hier.

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Impressionen der Fachtagung

Rückblick

Eine spannende und vielfältige Veranstaltung liegt hinter uns. Am 05.06.2024 durften wir, das forum wbv, zahlreiche Weiterbildungsverbünde, Vertreter:innen der Sozialpartner, sowie aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Umweltforum in Berlin begrüßen. Auf der in Kooperation mit dem DGB ausgerichteten Fachtagung zum Bundesprogramm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“ konnten wir umfangreiche Impulse für die Weiterbildungspolitik sammeln und zeigen, wie sich die Arbeit der Verbünde gestaltet. In Podiumsdiskussionen, Themen-Cafés oder beim „klassischen“ Netzwerken im Foyer wurde deutlich: Die bisherige Arbeit der Weiterbildungsverbünde wurde von allen Beteiligten als Erfolg gewertet.

Die Begleitbroschüre zur Fachtagung, finden Sie hier zum Download. Die Broschüre beleuchtet Perspektiven aus der Politik, der Wissenschaft und von den Sozialpartnern zum Bundesprogramm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“ und gibt Einblicke in die Praxis von Weiterbildungsverbünden.

Die Aufzeichnung des Grußwortes von der Gastgeberin Yasmin Fahimi (Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), den Impuls von Daniel Terzenbach (Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit) sowie die Podiumsdiskussionen mit Leonie Gebers (Beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales), Elke Hannack (stv. DGB-Vorsitzende), Christina Ramb (BDA) und drei Vertreter:innen von Weiterbildungsverbünden am Morgen des Veranstaltungstages können Sie sich auf unserem Youtube Kanal noch einmal ansehen.

Begrüßung und Auftakt

Durch die Fachtagung geführt hat die Moderatorin Tina Groll, die neben dem Ablauf der Fachtagung auch den inhaltlichen Schwerpunkt der Veranstaltung verdeutlichte. Eröffnet wurde der Auftakt der Veranstaltung durch das Grußwort der Gastgeberin Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), sowie durch das digitale Grußwort des Bundesarbeitsministers für Arbeit und Soziales Hubertus Heil. Durch beide Grußworte wurde deutlich, welche Bedeutung Weiterbildung in der Arbeitswelt – für die Beschäftigten – zugutekommen muss. Dabei kommt es auch auf regionale Zusammenarbeit an, in welcher die Weiterbildungsverbünde eine tragende Rolle einnehmen.

„Deutschland muss eine Weiterbildungsrepublik werden, damit die Beschäftigten von heute auch die Chance haben die Arbeit von morgen zu machen“ betonte Hubertus Heil, Bundesarbeitsminister für Arbeit und Soziales, in seiner Videobotschaft.

Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
© Reinhardt & Sommer Fotografen

Impulsvortrag von Herrn Daniel Terzenbach

Im Anschluss gab Daniel Terzenbach (Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit) Impulse zu den großen Herausforderungen der Transformationen, denen sich der Arbeitsmarkt derzeit stellen muss. Dabei betonte er die Rolle der beruflichen Weiterbildung und, dass die „Vernetzung von Akteuren und Angeboten als Schlüssel zum Erfolg“ genutzt werden kann. Um dies zu garantieren bedarf es einer Zusammenarbeit der regionalen Akteure auf Augenhöhe.

Daniel Terzenbach (Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit)
© Reinhardt & Sommer Fotografen

Panel: Erfahrungen aus den Weiterbildungsverbünden & Diskurs: Welche Schlussfolgerungen lassen sich für die Weiterbildungspolitik ziehen?

In einem von Tina Groll moderierten Panel, hatten die Weiterbildungsverbünde die Möglichkeit mit Elke Hannack (stv. DGB Vorsitzende), Christina Ramb (Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Deutschen Arbeitgeberverbände, BDA) und Leonie Gebers (Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales) in den Austausch zu gehen. Gemeinsam wurde über die Weiterbildungspolitik in Deutschland und über Schlussfolgerungen aus dem Programm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“ diskutiert.

In der Diskussion mit Henning Hinck (Digitale Weiterbildungsverbünde Mittelhessen), Prof. Dr. Simone Kauffeld ((Re)Shape Automotive Industry: Upskilling und Reskilling) und Dr. Evelyn Schmidt-Meergans (Modellhafte Etablierung einer Koordinierungsstelle für den Aufbau eines Weiterbildungsverbundes in Berlin-Brandenburg (MEKA-BB) wurde unter anderem darüber gesprochen, wie die unterschiedlichen Anbindungen der Verbünde – z.B. an sozialpartnerschaftliche Akteure – sich auf die Bedarfs- und Beteiligungsorientierung auswirken. Ebenfalls konnte definiert werden, welche neuen Impulse oder Qualifizierungsformate durch die Weiterbildungsberatung in den Betrieben entstanden sind.

Auch Fragen der Verstetigung von Weiterbildungsverbünden wurden diskutiert.

Panel: Erfahrungen aus den Weiterbildungsverbünden & Diskurs: Welche Schlussfolgerungen lassen sich für die Weiterbildungspolitik ziehen?
© Reinhardt & Sommer Fotografen

Nach der Paneldiskussion konnte mittels einer Mentimeter-Umfrage das Publikum zu Fragen „Was sind aus Ihrer Sicht die zentralen Gelingensbedingungen für die Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung“ abstimmen.

Ergebnisse der Mentimeter-Umfrage: Was sind aus Ihrer Sicht die zentralen Gelingensbedingungen für die Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung
Quelle: Mentimeter

Themencafés

Nach dem Panel am Vormittag wurden die Diskussionen in verschiedenen Themen-Cafés mit den Teilnehmenden der Fachtagung vertieft.

Themen-Café I: Reflexion, Austausch und Perspektiven am Beispiel ausgewählter Themen

Im Themen-Café „Transferkonzepte: Wie gelingt es Konzepte und Ideen aus den Weiterbildungsverbünden in nachhaltige Strukturen zu überführen?“ unter der Moderation von Hans Ulrich Nordhaus (DGB) wurden Gute-Praxis-Beispiele von Transferkonzepten der Weiterbildungsverbünde vorgestellt. Die Weiterbildungsverbünde ko:nect – NETZ FÜR WEITERBILDUNG, Weiterbildungsverbund Saarland sowie der Weiterbildungsverbund Bildungsökosystem Nordwest stellten ihre Entwicklung über die geförderte Zeit dar und erläuterten, wie sie die Schritte zur Verstetigung geplant sowie den Transfer ihrer Konzepte und Ideen bewältigt haben. Dabei wurden auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Energie-Krise auf die Verstetigungsperspektiven thematisiert.

Die Präsentationen der Gute-Praxis-Beispiele finden Sie zum Download hier.

© Reinhardt & Sommer Fotografen

In dem Themen-Café „Perspektivendialog: Wie regionale Strukturpolitik mit Weiterbildung gestalten?“ stellten Martina Musati (Bundesagentur für Arbeit Baden-Württemberg) und Margrit Zauner (Senatsverwaltung Berlin) die strukturellen Veränderungen ihrer jeweiligen Bundesländer sowie den Bezug zur Weiterbildungspolitik vor, moderiert wurde von Luciole Sauviat (Institut für Forschung, Training und Projekte (iftp). Dabei wurde die positive Rolle der Weiterbildungsverbünde und der Qualifizierungsverbünde (Baden-Württemberg) hervorgehoben.
Die Notwendigkeit der Sozialpartnerschaft, insbesondere in neuen Branchen, bzw. Teilbranchen in der sie noch nicht gelebt wird, wurde betont.
Schließlich wurde verdeutlicht, dass die Weiterbildungsverbünde einen wichtigen Beitrag zur Weiterbildungspolitik leisten können und, dass weitere Kooperationen zwischen Arbeitsmarkts-, Weiterbildungs- und politischen Akteuren wünschenswert sind.

Themen-Café „Perspektivendialog: Wie wird regionale Strukturpolitik mit Weiterbildung gestalten?“
© Reinhardt & Sommer Fotografen

In Themen-Café „Evaluationsergebnisse der Weiterbildungsverbünde“ gaben Sara El-Madani und Gonzalo Conti von Ramboll Management Consulting Einblicke in die Evaluation des Bundesprogramms „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“.
Sie präsentierten ausgewählte Ergebnisse der Onlinebefragung, die bei den Koordinierungsstellen und Netzwerkpartnern Ende 2023/Anfang 2024 durchgeführt wurde. Dabei standen vier Kernthemen im Fokus: Netzwerkstrukturen, Innovation und Weiterbildung in KMU, Transfer und Verstetigung sowie Erfolgsfaktoren und Herausforderungen der WBV. Zudem erfolgte die Vorstellung von Bedingungen, die die Wirksamkeit der WBV positiv beeinflussen. Besonders wichtig für die Formulierung der Wirkungsbedingungen waren die sechs themenspezifischen Fallstudien, die im Rahmen der Evaluation durchgeführt wurden. Basierend auf den bisherigen Ergebnissen der Evaluation wurden in den Fallstudien konzeptionelle Grundlagen der Ausgestaltung der WBV untersucht, um Gelingensbedingungen für die erfolgreiche und nachhaltige Ausgestaltung der WBV zu identifizieren. Die Ergebnisse finden Sie zum Download hier.

Themen-Café „Evaluationsergebnisse der Weiterbildungsverbünde“
© Reinhardt & Sommer Fotografen

Im Themen-Café „Was sind Potentiale von Weiterbildungsverbünden für betriebliches Lernen“ moderierte Denise Gramß (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung) die Gesprächsrunde mit Dr. Peter Dehnbostel und Prof. Dr. Andreas Dittrich. Im Themen-Café wurde der Fokus auf „formales und informelles Lernen“ gelegt. In dem gemeinsamen Gespräch mit den Teilnehmenden wurde zunächst darüber gesprochen, dass Lernen derzeit noch zumeist als formale Weiterbildung umgesetzt wird, was viele Beschäftigte abschrecken würde. Dabei werden 70% der Kompetenzen durch informelles Lernen generiert (70:20:10 Modell). In der anschließenden Diskussion wurde dieses Lernverständnis weitergehend thematisiert. In den kleinen und mittleren Unternehmen kommt dabei den Führungskräften eine zentrale Rolle zu, um „Lernen am Arbeitsplatz und während der Arbeitszeit“ zu ermöglichen und zu unterstützten. Hierfür braucht es ein entsprechendes Lernverständnis und eine Lernkultur im Unternehmen.

Die im Themencafé genutzte Präsentation finden Sie hier zum Download.

Themen-Café „Was sind Potentiale von Weiterbildungsverbünden für betriebliches Lernen“
© Reinhardt & Sommer Fotografen
Themen-Café „Welche Bedarfsanalysen und Beratungsansätze in der Zusammenarbeit mit KMU sind erfolgreich?“
© Reinhardt & Sommer Fotografen

Themen-Café II: Erfahrungs- und Resonanzraum zu zentralen Erkenntnissen aus der Verbundpraxis

Im Themen-Café „Welche Bedarfsanalysen und Beratungsansätze in der Zusammenarbeit mit KMU sind erfolgreich?“ gab Iken Neisener (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)) einen Impuls zur Bedarfsermittlung der WBV in Unternehmen.

Zur Veranschaulichung wurden fünf Weiterbildungsverbünde und ihre Herangehensweise bei der Bedarfsermittlung als Praxisbeispiele vorgestellt. Dabei zeigt sich: Die Bedarfsanalyse ist ein komplexer Prozess. Es benötigt entsprechende fachliche Kompetenzen, um dieser Komplexität gerecht zu werden, Maßnahmen entsprechend abzuleiten und neue Angebote zu entwickeln. Beteiligungsorientierte Ansätze gewinnen dabei an Bedeutung vor dem Hintergrund der Weiterbildungsmotivation und der Mitnahme von Beschäftigten in Veränderungsprozessen. Daraus lassen sich Weiterbildungsformate und -angebote entwickeln, die passgenau auf die Bedürfnisse von Beschäftigtengruppen zugeschnitten sind und gleichzeitig betriebliche, technologische und gesellschaftliche Entwicklungen in den Blick nehmen.

Die verwendete Präsentation finden Sie zum Download hier.

Themen-Cafés „Was sind Zukunfts- und Schlüsselkompetenzen? Welche konkreten Bedarfe wurden erfasst?“
© Reinhardt & Sommer Fotografen

Im Rahmen des Themen-Cafés „Was sind Zukunfts- und Schlüsselkompetenzen? Welche konkreten Bedarfe wurden erfasst?“ von Diana Knorr (iftp) und Lea Müller-Greifenberg (iftp) geleitet, wurde zunächst ein kurzer Sprung ins Jahr 2050 gewagt, um anschließend mit den Teilnehmenden über Zukunfts- und Schlüsselkompetenzen zu sprechen. So wurden als Einstimmung Berufe aus dem Spiel Future Game 2050, wie beispielsweise der Beruf der Klimaadministratorin, Polizistin, KI-Trainerin und Klempnerin, in Kleingruppen diskutiert und darüber beraten, wie die Ausübung dieser Berufe in der Zukunft aussehen könnte. Im Rahmen der Erarbeitung dieser futuristischen Berufe konnten eine Vielzahl von möglichen Zukunftskompetenzen zusammengetragen werden.

Im Anschluss wurde das Thema „Zukunfts- und Schlüsselkompetenzen“ in einem theoretischen Exkurs beleuchtet. Ein Ergebnis des Themen-Cafés ist, dass insbesondere überfachliche Kompetenzen in der Zukunft besondere Bedeutung haben werden. Die Dokumentation dieses Themencafés finden Sie hier zum Download.

© Reinhardt & Sommer Fotografen

In dem Themen-Café „Welche Qualifizierungskonzepte braucht es in der Transformation? Und welche Rolle können dabei digitale Lehr-Lern-Formate spielen?“ wurde von Mario Patuzzi (DGB) zunächst ein kurzer Überblick über Qualifizierungen im Kontext der Arbeitswelt vermittelt. Aufbauend auf die Einleitung in das Thema, wurde eine Diskussionsrunde mit den Teilnehmenden durch Mario Patuzzi moderiert. Es wurde deutlich, dass die Arbeit der Weiterbildungsverbünde ein gutes Instrument darstellt, um Beratung und Coaching mit Blick auf die passenden Future Skills zu bieten. Dabei muss arbeitsbezogenes und arbeitsinduziertes Lernen bei Weiterbildungsprozessen bzw. Qualifizierungsprozessen immer mitgedacht werden. Zusammenfassend kann man sagen, alles was mit Qualifizierungskonzepten zu tun hat, muss auf andere Bestandteile aufgebaut werden. Dazu gehören neben Personalplanung auch Qualifizierungskonzepte, welche überarbeitet und angepasst und werden müssen.

Die verwendete Präsentation des Themencafés finden Sie hier zum Download.

Themen-Café „Was lernen wir aus den verschiedenen WBV-Typen?“
Reinhardt & Sommer Fotografen

Ein weiteres Themen-Café hat sich mit der Frage befasst: „Was lernen wir aus den verschiedenen WBV-Typen?“ Es wurde von Dr. Kathleen Warnhoff (f-bb) und von Luciole Sauviat (iftp) eingeleitet und moderiert. Nach einer kurzen Einführung in die vom forum wbv erarbeitete typologische Vorgehensweise hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen über die einzelnen Merkmale der WBV innerhalb der Typologie auszutauschen. Neben Akteuren und Netzwerken, wurde auch über die Regionen und Branchen diskutiert. Im Mittelpunkt standen jeweils vorbereitete Leitfragen u.a. welche Akteure aus Sicht der WBV zur Stärkung der Weiterbildung in KMUs zentral erscheinen, oder auch welche Formen der Kooperation in WBV bekannt sind. Auch für die Merkmale Branche und Region wurden jeweils Leitfragen formuliert, die den Teilnehmenden für den Austausch als Orientierung dienten. Abschließend wurden im Plenum festgehalten, welche Einflüsse die skizzierten Merkmale auf die Arbeit der Weiterbildungsverbünde ausüben können.

Abschluss der Veranstaltung

Zum Abschluss der Veranstaltung ließen Dr. Iris Pfeiffer (f-bb) und Dr. Monika Stricker (iftp) den Tag Revue passieren und gaben einen Überblick über die von zahlreichen Beteiligten sowie Besucher:innen geprägte Veranstaltung. Dabei wurde der Blick auf die Themen-Cafés und die zuvor geführte Podiumsdiskussion gelegt und eine positive Bilanz aus dem sozialpartnerschaftlichen bundesweiten Koordinierungszentrum für Weiterbildungsverbünde – forum wbv – gezogen.

Abschluss der Veranstaltung
© Reinhardt & Sommer Fotografen

Begleitbroschüre - Fachtagung des forum wbv - 05.06.2024

Erfahrungen aus der Praxis sichtbar machen, Impulse für die Weiterbildungspolitik bekommen! Das ist das Ziel der diesjährigen Fachtagung des forum wbv am
05. Juni 2024 in Berlin.

Die Begleitbroschüre zur Fachtagung beleuchtet Perspektiven aus der Politik, der Wissenschaft und von den Sozialpartnern zum Bundesprogramm „Aufbau von Weiterbildungsverbünden“ und gibt Einblicke in die Praxis von Weiterbildungsverbünden.

Folgend finden Sie die Broschüre zum Download:

Begleitbroschüre – Fachtagung des forum wbv – 05.06.2024

Begleitbroschüre - Fachtagung des forum wbv - 05.06.2024

Übersicht teilnehmende Institutionen / Organisationen

ACOD – Automotive Cluster Ostdeutschland
AKT Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik
Allianz für die Region GmbH
Arbeit und Leben Thüringen
Arbeitskammer des Saarlandes
Ausbildungswerkstatt BS e.V.
BBB Bildungsverband e.V.
BBW e.V. Wittenberg
Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Bertelsmann Stiftung
Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw)
bildungsmarkt e.v.
Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gGmbH
Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e. V.
Bundesagentur für Arbeit
Bundesagentur für Arbeit – Zentrale KPM4
Bundesagentur für Arbeit, AGS Berlin Pankow
Bundesagentur für Arbeit-Koordinierungsstelle Zeitarbeit
Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V.
Bundesinstitut für Berufsbildung
Mitglied des Bundestages
Bundesverband der Freien Berufe e.V.
Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e.V.
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
BvLB Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung e.V.
bwcon gGmbH
BWI
CKG CampusKontor
DB Train
Deutscher Gewerkschaftsbund
DGB Berlin-Brandenburg
DGB-Bundesvorstand
DGB-Projekt Revierwende
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
DIHK
DIHK Service GmbH
EducationTime
Erich Pommer Institut
ETL Akademie
FABI e.V. Main-Tauber
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH
forum wbv / f-bb
forum wbv / iftp im bfw
future Training & Consulting GmbH
G.I.B.-Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung
GesBit gGmbH
Geschäftsführer bfw – Unternehmen für Bildung
Geschäftsführerin Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
Geschäftsführerin GFBM Akademie
GesundheitsCampus Osnabrück
GPDM Gesellschaft für Projektierungs- und Dienstleistungsmanagement mbH
Graduate Campus Hochschule Aalen GmbH
GSA mbH
gsub mbH
Handwerkskammer Hannover Projekt und Servicegesellschaft mbH
Hans-Böckler-Stiftung
Hochschule Biberach
Hochschule Osnabrück
IAB
IB Internationaler Bund e.V.
IBB / VIONA
iftp im bfw
IG Metall-Vorstand
IGBCE
IHK
IHK Berlin
imu augsburg GmbH & Co.KG
Institutsleitung iftp im bfw-Unternehmen für Bildung
involas
ItF Institut Kassel
k.o.s GmbH
Landesinitiative Fachkraft im Fokus, RKW Sachsen-Anhalt GmbH
LIN-CO, Lindemann Consult
Lingoda GmbH
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW
Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)
Mitglied des Deutschen Bundestags
MWAE Brandenburg
MYPEGASUS GmbH
Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.V. (nfb)
Netzwerkbüro Bildung in der Lausitz
Projekt ETAPP
Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH
Ramboll Management Consulting
Referatsleiter Europäische Bildungspolitik beim DGB
Region Hannover
Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit
Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit
Regionalmanagement Mittelhessen GmbH
Regionalmanagement Nordhessen GmbH
ReTraNetz Berlin-Brandenburg
RKW Bremen GmbH
RKW Sachsen GmbH
RKW Sachsen-Anhalt GmbH
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
StackFuel GmbH
Stellvertretende Vorsitzende des DGB
STIC Wirtschaftsfördergesellschaft mbH
Transformationsagentur Niedersachsen
Transformationsagentur Niedersachsen GmbH
TU Braunschweig
TU Braunschweig | Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie
TU Dortmund
TU Ilmenau
Universität Bremen
Universität Rostock
Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e.V.
VDA QMC
ver.di
ver.di Bundesverwaltung
ver.di-Forum Nord
Verband der Automobilindustrie – Qualitäts-Management-Center
Verband der Kolping-Bildungsunternehmen Deutschland e. V.
Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung e.V.
VHS-BILDUNGSWERK
Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit
Wachstumsregion Ems-Achse e.V.
WBS Training AG
WBV.Ruhr
Wertewandel e.V.
WeTeK Berlin
Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH
ZAL Zentrum Aus-und Weiterbildungs GmbH
Zaug gGmbH
ZENTEC GmbH
Zentrale der Bundesagentur für Arbeit
Zentralverband des Deutschen Handwerks
Zentralverband Sanitär Heizung Klima
Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke
Zwei P Plan Personal gGmbH/ Projekt Common Swift (WBV)

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